Museen zur Computergeschichte

Da ich auch Bilder persönlich von Museen erhalten habe, möchte ich diese hier an dieser Stelle auch gleich an erster Stelle weiterempfehlen.
Arithmeum (Bonn)
Das Arithmeum ist ein Museum zum Thema »rechnen einst und heute«. Es befindet sich unter einem Dach mit dem Forschungsinstitut für Diskrete Mathematik. Es ist eine zentrale Einrichtung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn. Das Arithmeum beherbergt die weltweit umfassendste Sammlung historischer Rechenmaschinen und präsentiert die Höhepunkte der Geschichte des mechanischen Rechnens in ästhetisch ansprechendem Ambiente (Website: www.arithmeum.uni-bonn.de).
TECHNOSEUM (Mannheim)
Das TECHNOSEUM macht in einer immer komplexer gewordenen Welt technische Entwicklungen verständlich und veranschaulicht ihren Einfluss auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen. Dabei werden Chancen und Risiken moderner Technologien aufgezeigt. Als Stiftung öffentlichen Rechts wird das TECHNOSEUM von der Stadt Mannheim und dem Land Baden-Württemberg getragen (Website: www.technoseum.de).
technikum29.de (Kelkheim, Nähe Frankfurt am Main)
Das technikum29 ist ein privates Technikmuseum im Rhein-Main-Gebiet mit Schwerpunkt auf der Computergeschichte zwischen den 1920er und 1980er Jahren. Diese Zeitspanne umfasst den Übergang zwischen mechanischen Rechenmaschinen über Lochkarten-EDV bis hin zu Rechnern mit integrierten Schaltkreisen (ICs). Darüberhinaus umfasst die Sammlung einige andere Themen, etwa die Entwicklung von Radios und Fernsehern dieser Zeit. Die virtuelle Führung durch das Museum deckt alle Themen ab, die auf 250 Quadratmetern Ausstellung behandelt werden (Website: www.technikum29.de).
Computerspielmuseum.de (Berlin)
Eine Zeitreise zurück in eine vergnügte Jugend und vor in die virtuell-reale Welt der Zukunft. Voller Raritäten und Kuriositäten aus 60 Jahren Entwicklungsgeschichte der Games. Über 300 Exponate, rare Originale, spielbare Klassiker, interaktive Spielobjekte und Kunstinszenierungen lassen die Welt des spielenden Menschen im 21. Jahrhundert entstehen. In unserer Dauerausstellung wird jeder selbst zum »Homo Ludens Digitalis« (Website: www.computerspielemuseum.de).